Autokauf auf Raten

Wer ein Auto kaufen möchte und nicht das nötige Geld hat, um es sofort zu bezahlen, oder sich kein Geld leihen kann in der Familie, hat verschiedene Möglichkeiten für einen Autokauf auf Raten.

Zum einen kann man bei seiner Hausbank oder einer Direktbank Geld leihen in Form eines Kredites. Mit dem Betrag aus dem Kredit, eventuell zusätzlich mit Eigenkapital, kauft man das Auto und zahlt die monatlichen Raten samt Zinsen an die Bank zurück. Eventuell sollte man im Kreditvertrag die Möglichkeit offen halten, den Kredit vorzeitig zurückzuzahlen, bzw. Sonderzahlungen zu leisten, falls man das Auto zwischenzeitlich verkauft. Beim Autokauf über einen Kredit der Haus- oder Direktbank kann ein Autokäufer oft mit Barzahlung beim Händler einen Nachlass, bzw. Rabatt heraushandeln.

Eine weitere Möglichkeit ist die Finzanzierung eines Autos, die man beim Autokauf direkt mit dem Händler vereinbaren kann, der mit Banken zusammen arbeitet. Die Angebote hier sind sehr unterschiedlich. Oft muss man eine Anzahlung tätigen, doch immer mehr wird auf eine Anzahlung beim Autokauf auf Raten verzichtet.

Die monatlichen Raten können nach Absprache den Zahlungsmöglichkeiten des Kunden vertraglich angepasst werden. Nach einer gewissen Laufzeit – oft sind dies drei Jahre – läuft der Finanzierungsvertrag aus und der restliche Betrag des Autos ist fällig. Möglich ist eine weitere Verlängerung des Finanzierungsvertrages. Man kann auch das Auto ablösen und verkaufen und dann einen anderen Wagen neu finanzieren.

Es lohnt sich beim Autokauf auf Raten die unterschiedlichen Angebote der Händler und Banken zu vergleichen. (http://www.kreditvergleich24.com)

Nicht direkt ein Autokauf auf Raten ist das Leasing. In diesem Fall wird über eine bestimmte Laufzeit ein monatlicher Betrag für die Benutzung des Fahrzeuges angesetzt. Nach Ablauf der Laufzeit kann mann verlängern, oder ein anderes Fahrzeug leasen.

Wer auf die finanzielle Unterstützung der Familie oder auf Hilfe von Freunden setzen kann, wird vielleicht einen Privatkredit vereinbaren. Sich günstig Geld leihen von Freunden oder der Familie ist sicher eine Option, die manch ein Autokäufer gerne in Anspruch nimmt.

Eine weitere Option sind Alternative Direktvermittler wie Auxmoney. Mehr über Auxmoney erfahren Sie hier: www.kreditvergleich24.com/kreditinstitute-im-test/auxmoney

Doch gerade wenn man sich die finanzielle Unterstützung von Freunden oder in der Familie holt, sollte man auch einen Vertrag machen und gewissenhaft die realistisch angesetzten Raten abbezahlen. Als Sicherheit kann man in einer Lebensversicherung bis zur Rückzahlung des Darlehens den Namen des Kreditgebers ganz oder mit weiteren Begünstigten eintragen lassen.

Studenten

Kredit für Studenten

Studieren ist unbestritten teuer. Die höchste Ausbildung im Lande verlangt den Studenten nicht nur jede Menge Intelligenz, Arbeitswillen und Durchhaltevermögen ab, sondern auch Organisationstalent und einwandfreies Finanzmanagement. Wer nicht gerade reiche Eltern hat oder eine hohe Finanzrücklage, muss sich während des Studiums überlegen, wie er den Lebensunterhalt und das Studium finanziert. Ein Kredit für Studenten ist eine tolle Alternative, die einige Vorteile bietet.

Warum ein Kredit?

Zahlreiche Studenten beziehen während ihres Studiums Leistungen nach BAföG. Wer jedoch keinerlei Unterstützung von den Eltern oder anderen Personen bekommen kann, wird schnell merken, dass das BAföG allein für Lebensunterhalt und Studium relativ eng bemessen ist. Sowohl Studiengebühren und Semesterticket als auch Fachliteratur wollen neben den Ausgaben des täglichen Lebens und der eigenen Wohnung bezahlt werden. Viele Studenten, die in dieser Lage sind, gehen dann jobben. Die Studentenarbeitsbörsen sind voll mit Aushilfsjobs, mit denen man die Kasse aufbessern kann. Doch das bremst meist das Studium aus und verlängert die Studienzeit. Das kann zu einem gefährlichen Strudel werden, der nicht selten sogar zum Studienabbruch geführt hat. Deshalb ist ein Kredit für Studenten eine wichtige und lohnenswerte Alternative. Mit einem Studiumabschluss in der Tasche hat man gute Aussichten auf eine lukrative Anstellung. Von dem dann erwirtschafteten Geld lassen sich leichter die Ausgaben während des Studiums zurückzahlen. Jetzt Copy Trading lernen.

Wer gibt Studenten einen Kredit?

Studenten haben meist keine Sicherheiten, erst recht nicht, wenn sie über die Aufnahme eines Kredites nachdenken. Doch wer gibt Studenten in einer solchen Situation einen Kredit? Hier hilft die KfW. Als staatliche Bank bietet sie Programme an, die Studenten unterstützt. Eine Bürgschaft über den aufgenommenen Kredit gibt in diesem Fall der Bund. Diese Kredite für Studenten werden über zahlreiche Vertriebspartner der KfW angeboten. So gibt es in jeder Universitätsstadt auch persönliche Ansprechpartner für einen Kredit. Während des Studiums wird dann eine vereinbarte Rate ausgezahlt. Nach dem Studium gibt es eine zweijährige Karenzzeit, in der keine Rückzahlung stattfindet. Anschließend kann das niedrig verzinste Darlehnen in flexiblen Raten zurückgezahlt werden. Kann der Kreditnehmer doch nicht zahlen, weil kein Job gefunden wurde oder ähnliches, greift die Bürgschaft des Bundes.

Ein Kredit für Studenten ist also nicht nur preiswert und flexibel, er kann helfen, die Studienzeiten kurz zu halten und einen eventuellen Studienabbruch aus Geldnot zu verhindern.

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Tagesgeldzinsen – Filialbanken können nicht mithalten

In den letzten Jahren haben viele Banken die Spareinlagen der Kunden als wichtige Säule des Bankgeschäftes wiederentdeckt. Manchmal forcieren sie noch die für sie im Einkauf des Geldes günstigste – weil am wenigsten zinsbringende – Variante: Das Sparbuch. Andere Banken und Finanzinstitute sehen die Chance aber in der Kundenorientierung und einer echten, bedarfsgerechten Beratung. Dazu gehört die faire Behandlung der Kunden und beste Zinsen bei hoher Sicherheit. Doch warum können Filialbanken oft nicht mithalten? Begleiten Sie uns auf der Reise durch die Welt der Filialbanken und lernen Sie die Funktionsweise und den Zweck der Bankfilialen näher kennen.

Die Kostenverrechnung der Bankfilialen

Die meisten Banken nutzen einen Multi-Channel Ansatz sowohl zur Neukundengewinnung, als auch dem Abschluss neuer Verträge. Doch was hat dies mit den Tagesgeldzinsen zu tun? Hier hat sich die Sichtweise durchgesetzt, dass es ganz unterschiedliche Kunden und Interessen gibt. Der aktiv suchende Kunde entscheidet sich für die besten Zinsen im Inland. Der klassische Filialkunde schätzt seinen persönlichen Ansprechpartner und macht sich wenig Gedanken über Preis- oder Konditionsunterschiede. So kann es durchaus sein, dass er ein ganzes Prozent weniger Tagesgeldzinsen bekommt. Dafür muss der Kunde auch nicht suchen und hat seinen Ansprechpartner immer in der Bank. Dies führt in der umgekehrten Betrachtung dazu, dass die erheblichen Miet- und Betriebskosten einer Filiale nur auf die dort abgeschlossenen Verträge und Produkte verrechnet werden können. So ist dann jedes Tagesgeld oder Festgeld mit einer kalkulatorischen Filialumlage belegt – diese sorgt für vergleichsweise geringere Tagesgeldzinsen.

Die Leistungsbeurteilung der Bankmitarbeiter

Haben auch Sie ein kostenfreies, oder günstiges Girokonto? Dann sehen Sie, dass der reine Zahlungsverkehr auf dem Girokonto kein großer Gewinnlieferant für die Bank sein kann. Deshalb wird der Bankmitarbeiter auch nur zu einem geringen Teil aufgrund der bei ihm geführten Anzahl an Girokonten bewertet und auch befördert. Es gibt bei den Banken zwar ganz unterschiedliche Beurteilungs- und Anreizsysteme. Dennoch spielt aber der für die Bank erzielte Deckungsbeitrag bei fast allen Großbanken eine entscheidende Rolle. Deshalb wird sich der Bankmitarbeiter auch eher für Produkte engagieren, die ihn in dieser Wertung nach vorne bringen. Das Tagesgeldkonto wird er – wo möglich – einfach mitlaufen lassen und sich bei vielen anderen Produkten der Geldanlage oder Altersvorsorge engagieren. So stehen dank sehr guter Tagesgeldzinsen neu akquirierte Tagesgelder leider nicht im Fokus der Betrachtung. Würden Sie als Bankmitarbeiter wahrscheinlich auch tun?

Mobile Payment

Wenn mit mobilen Payment bezahlt wird, dann wird elektronische Technik eingesetzt, damit eine Initiierung, eine Autorisierung oder eine Realisierung der Zahlung durchgeführt werden kann. Dabei muss entweder der Empfänger, oder der Sender der Zahlung über diese elektronische Technik verfügen.

Meist kommt das mobile Payment bei E-Zahlungen zum Einsatz. Entweder private Personen überweisen sich auf diese Art und Weise, gewisse Beträge, oder aber Händler im Internet werden so bezahlt. Das mobile Payment gibt es zwar schon über einen längeren Zeitraum, aber erst in den letzten Jahren hat sich diese Zahlungsart auch wirklich durchsetzen können. Viele Menschen greifen immer öfter auf diese Alternative zurück, da auf diesem Wege nicht mehr der Bankweg eingerechnet werden muss.

Wie wurde diese Zahlungsart anfangs eingesetzt?

Das mobile Payment hat eigentlich schon in den 90er Jahren seinen Ursprung gefunden. Anfangs war es eigentlich eine Erfindung für das Handy. Da das Handy in der breiten Bevölkerung verteilt war und beinahe jeder im Besitz eines Telefons war, wurde ein Weg gesucht, dass die Besitzer der tragbaren Telefone, auch mit diesen ihre Zahlungen vornehmen können. Doch erst als Smartphones auf den Markt kamen, konnte das mobile Payment in Deutschland auch so umgesetzt werden, wie es ursprünglich gedacht war. Bei der Bezahlung mittels mobilem Payment wurden auch die Sicherheitsvorkehrungen ziemlich hoch gesetzt. Da aus verständlichen Gründen, die Bevölkerung immer wieder Angst davor hatte, Zahlungen auf dem Internetweg zu tätigen, wurden die Zahlungsmöglichkeiten enorm abgesichert.

Es müssen nun keine eigenen und persönlichen Daten mehr mittels World Wide Web vermittelt werden, denn es reicht nun eigentlich schon aus, wenn mittels Mailadresse bezahlt wird. In den USA und auch in Asien hat sich das mobile Payment schon lange durchgesetzt. Aber in Europa hat diese Zahlungsmodalität erst in den letzten Jahren ihren Anklang gefunden. Mittels mobilem Payment wurde das Kaufen und Zahlen im Internet sicherer und einfacher.